Ich wünsche Euch ein frohes und gesundes neues Jahr
Blöde Gans!
Die blöde Gans ist schuld daran…
daß ich mich heute bei miesem Wetter auf dem MTB quälen mußte:
(Nummer 13)
Eigentlich waren mehrere Waldwege eingeplant. Da diese aber komplett vereist waren bin ich auf befestigte Straßen ausgewichen. Mit dem Vorteil, daß man die Abfahrten etwas zügiger nehmen konnte
Schnee!
Nachdem ich eine gute Stunde Schnee geräumt habe, bin ich noch etwas spazieren gegangen:
Aber ein Gutes hatte der Schnee: so konnte ich wenigstens noch ein schwarz weiß Bild ins Blog bringen (Nummer 12). Wie ich gerade merke, sieht das ohne den Bildrahmen wesentlich besser aus. Also weg damit!
Vor dem Schloss Johannisberg gab es einen kleinen Weihnachtsmarkt:
Und im Schloss fand eine Weinprobe statt. Der Spätlesereiter und ich mußten leider draußen bleiben…
Neues Google Maps Plugin
Eben habe ich ein neues Plugin installiert, mit dem man Google-Karten und aufgezeichnete GPX-Tracks hier im Blog darstellen kann.
Hier eine Wanderung mit Wanda, die ich im Sommer aufgezeichnet habe:
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Edit 27.12.2010: das Plugin wurde wieder deaktiviert und die Images als Hardcopy eingefügt.
Schlechtwetterspaziergang
Trotz des bescheidenen Wetters sind wir am Sonntag zu einem Spaziergang auf dem Niederwald bei Rüdesheim aufgebrochen.
Die natürliche Baum-Tier-Tränke war gut gefüllt:
Frau B hat mutig die Zauberhöhle durchquert und allerhand wildes Getier mit dem Schirm vertrieben:
Dann ging es querfeldein über die alten, ungenutzten Steilhang-Terassen. Dabei haben wir sogar noch einige leckere Butterpilze gefunden:
Gefährlich!
Beschirmtes Burgfräulein von Ehrenfels:
Noch gefährlicher! Das Schlossgespenst:
(Nummer 10)
Nachmittagssonne
Heute habe ich früh Feierabend gemacht und konnte noch eine kleine MTB-Runde bei schönem Licht fahren
Blick auf Rüdesheim in der Nachmittagssonne:
(auf das Bild klicken für Großansicht)
Und noch ein Nachtrag von einer Reise vor zwei Wochen. Das historische Bauhaus der Dortmunder Actien Brauerei in Dortmund:
(auf das Bild klicken für Großansicht)
Road To Ruin [revisited]
Anmerkung eines missverstandenen Künstlers: Nachdem ich wiederholt Kritik für mein „Monochrome Set“ bekommen habe, beuge ich mich dem mainstream und veröffentliche die Bilder nun auch in Farbe. Da ich weiterhin von meinen S/W-Bildern überzeugt bin, wird die Farbversion erst sichtbar, wenn man die Maus auf dem Bild positioniert
Es wird mal wieder Zeit für etwas Dramatik
(Nummer 9. Cursor auf dem Bild positionieren für Farbbild)
Irgendwie erinnert mich das an den alten Nina Hagen Song:
„Du hast den Farbfilm vergessen, mein Michael
Nun glaubt uns kein Mensch wie schn’s hier war ha ha ha…“
Quiz:
Weiss jemand etwas mit dem Titel des Beitrages anzufangen? Wer sich etwas mit zeitgenössischer Musik auskennt, wird wissen, was „Road To Ruin“ war. Ihr könnt Euren Tipp per Kommentar oder e-mail abgeben. Unter den richtigen Lösungen wird ein S/W-Abzug in 20×30 ausgelost!
Was so los war die Tage…
Hier ist lässiges cruisen angesagt
Neulich durch Wald und Flur:
(auf das Bild klicken für Großansicht)
Suchbild – wo ist der Rhein?
Unter den Reifen knackt es zur Zeit sehr laut. Die Eichen…
…und Bucheckern haben ein Mastjahr.
Unglaublich aber wahr (und vor allem sehr peinlich)! Am Sonntag habe ich zum ersten mal in meinem Leben den Weinstand in Assmanshausen besucht:
Mal wieder etwas mit PhotoFunia gespielt. Leider hatten Sie keine Playgirl-Vorlage
Und zum Schluss noch etwas wirklich ekliges: Kühlschrankfund vom Wochenende (ohne Worte!):
Übler Fall von Wegelagerei!
Letzten Samstag bin ich seit Jahren mal wieder nach Wiesbaden zum einkaufen gefahren. Ich komme also in die Stadt und will von der Dotzheimer Strasse auf den 2. Ring abbiegen. Etwas in Gedanken bin ich eine Strasse zu früh abgebogen. Ich habe es gleich gemerkt und mich gewundert, dass man in diese Strasse überhaupt reinfahren darf. Früher war das eine Ami-Siedlung und komplett gesperrt. Jetzt heisst es Europaviertel und es sind Geschäfte, die VHS und ein Polizeirevier angesiedelt. Es standen auch keine Verbots- oder Anliegerschilder da. Also wieso umdrehen?
Ich bin also vorschriftsmässig mit unter 30km/h die schön breite Strasse weiter gefahren. Kein Problem, dachte ich. Einfach durchfahren und dann rechts abbiegen, schon bin ich wieder auf Kurs. Es kommen ein paar kleine Nebenstrassen und ich halte die Augen offen (rechts vor links ist und Passanten unterwegs). Etwas weiter nochmal rechts vor links; eine winzige Strasse mündet ein und die Strasse auf der ich fahre wird etwas schmäler. Auf einmal sehe ich links eine dieser hochmodernen Blitzsäulen stehen. Der Tacho zeigt 25 und ich bin beruhigt. Es blitzt aber trotzdem. Hä? Wieso denn das?
Heute bin ich mit dem Fahrrad vorbei gefahren und habe mir das angeguckt. Da haben die doch tatsächlich ein verblichenes Durchfahrt verboten Schild stehen! Und direkt auf der anderen Strassenseite eine dieser hochmodernen, zig zehntausend Euro teuren Blitzanlagen aufgestellt.
Ich kann es bis jetzt noch nicht glauben.
Wenn das wirklich so wichtig wäre, dass da niemand durchfährt, dann hätte man es direkt bei der Einbiegung markieren können (sowas wie Sackgasse, oder keine Durchfahrt in 300 Metern). Und man hätte vielleicht ein NEUES Verbotsschild aufstellen können, dass man auch erkennen kann. Und man hätte natürlich ein blaues nur-rechts-abbiegen-Schild hinstellen müssen.
Schon klar… der tolle Blitzer soll sich ja möglichst bald amortisieren – da schmeisst man doch kein Geld für gut sichtbare Verkehrsschilder raus.
Warum hatte ich das gammlige Schild eigentlich nicht gesehen, obwohl ich doch sehr aufmerksam war? Tja, weil ich von dieser futuristischen Blitzanlage abgelenkt war.
Hier die Bilder. Die Einfahrt ins Europaviertel. Keinerlei Hinweis darauf, dass man da nicht ganz durchfahren darf:
Schöne breite Gasse, keine Verbotsschilder, das Tempo 30 Schild gut zu sehen, alles klar:
Hier verengt sich die Hauptstrasse. Kaum zu sehen, rechts die kleine Strasse, in die man hätte einbiegen müssen. Den Blitzer habe ich mal rot markiert. Und beachtet mal den Zustand des Verbotsschildes im Vergleich zu der Engpassmarkierung links. Ganz schön verblichen:
(auf das Bild klicken für Großansicht)
Willkommen in Wiesbaden – die freundliche internationale Schickimicki-Stadt mit den fiesesten Verkehrsfallen Deutschlands.
Nachträglich hinzugefügt: Eben über Google gefunden. Der Blitzer hat 100.000 Euro gekostet. Ohne Worte!
Noch nachträglicher hinzugefügt: Der Blitzer hat sogar 142.000 Euro gekostet
Blumen und Power
Heute waren wir im botanischen Garten der Uni Mainz. Meine Lieblingspflanze dort ist das Mammutblatt. Gerade kommen die ersten zarten Blätter und Knospen zum Vorschein. Sie sind etwa so groß, wie ein Football:
(auf das Bild klicken für Großansicht)
Irgendwie von einem anderen Stern:
Frau Wan, die Blumenprinzessin:
Blumen:
Krasses Speedboot:
Das Ding hatte ja auch nur drei Mercury Verado Außenbordmotoren (je 6 Zylinger 2,6Liter 350PS)