Xiao Long Bao nach deutsch-chinesischem Crossover-Rezept

Sicher sind einige Puristen schockiert, weil ich ein klassisch chinesisches Rezept mit Hefe, Backpulver, Bratwurst, Senf und Tomatenmark abgewandelt habe. Aber es schmeckt sehr lecker und ist schnell zubereitet. In Südchina gibt es das an jeder Ecke zum Frühstück :tongue:

Teig:
500 Gramm Mehl
270 Milliliter warmes Wasser
4 gestrichene Esslöffel Zucker
2 Päckchen Trockenhefe
2 Teelöffel Backpulver
1/2 Teelöffel Salz
2 Esslöffel Öl

Teig verkneten und mind. eine Stunde in der Wärme gehen lassen (oder im Brotbackautomat das Hefeteig-Programm ohne backen wählen).

Füllung:
400 Gramm Bratwurst (Pelle abmachen)
3 Knoblauchzehen
1 Stück Ingwer
1-2 Pepperonis
4 Lauchzwiebeln
Zutaten mit Salz, Pfeffer, 5-Gewürze-Pulver, Sojasoße,
Sesamöl, scharfen Senf und Tomatenmark gut vermischen.

Teig füllen, dämpfen, genießen 🙂

Henschel-Dampflock von 1952

Vorletztes Wochenende habe ich in Rüdesheim zufällig eine alte Henschel-Dampflock von 1952 angetroffen (Nummer 28542 für die Eisenbahn-Freaks). Sie musste einen unplanmäßigen Zwischenstopp einlegen, weil das Wasser alle war.
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hideDas Lock-Personal war sogar richtig zeitgenössisch gekleidet.
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Spätherbst

Es ist November. Trotzdem gibt es in der Natur (genauer gesagt im Park Monrepos) noch einiges zu entdecken:

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Diese Edelrose ist beeindruckend. Sie hat trotz Frost und vielem Regen noch immer ganz schöne Blüten:
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Eine männliche Kiwi:
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Schnee im Oktober? Nicht im Rheingau!

Es ist zwar recht kühl, aber die Sonne lädt doch zu einem Spaziergang ein.
Ich war mal wieder im Monrepos-Park. Die Teichlandschaft habe ich schon oft fotografiert, aber sie wurde jetzt neu gemacht und der Riesenbambus, der früher im Hintergrund stand ist den Baggern zum Opfer gefallen:
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hideManche Edelrose hat den Regen und die Kälte gut überstanden:
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hideDie Kiwi-Früchte sehen sehr lecker aus:
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hideEin fleissiger Maulwurf unter dem Ginko-Baum:
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hideManche Bäume haben schon alle Blätter verloren – andere stahlen noch in bunten Farben:

Hallgarten – vom Steinberg aus fotografiert:
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hideDie Uferpromenade in Eltville war sehr gut besucht. Die Leute genossen die Sonne und den leckeren Riesling:
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Herbstfarben – aber sowas von!

Das hier habe ich am Donnerstag unterhalb vom Eichberg (Kiedrich) aufgenommen:
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hideAlle Bilder, die jetzt kommen wurden heute gemacht. Im Elsterbachtal:

Morgentau auf den Wiesen – ja, ich war ausnahmsweise mal etwas früher unterwegs…:
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hideIm Gegenlicht:
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hideNachdem Elsterbachtal bin ich durch das völlig neblige Rheintal zum Steinberg gefahren. Das ist der Weinberg unterhalb von Kloster Eberbach, der komplett von einer Mauer umgeben ist. Das schwarze Häuschen (ein Ausschank) vor dem großen Ansturm:
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hideRichtung Wald (dahinter liegt Kloster Eberbach) – der Himmel war so blau, wie selten, denn der ganze Nebel hing noch im Rheintal:
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hideRichtung Rhein kann man sehen, wie er langsam aufsteigt:
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hideUm kurz vor halb Elf kam der Nebel dann mit Macht:
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In Richtung Eichberg kann man aber noch etwas blauen Himmel sehen – der Nebel zog seitwärts ab:
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hideEinige Minuten später am Kloster Eberbach war der Himmel wieder stahlend blau:
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hideEs gab einige Skulpturen zu sehen, mit denen ich nicht so viel anfangen konnte:


Nachmittags sind wir dann durch die Weinberge zu Schloss Vollrads gewandert:
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hidePortrait:
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hideFrische Tresterberge. Der Geruch zieht abertausende Essigmücken an:
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hideGegen Abend an der Terrasse von Schloss Johannisberg:
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Wochenmarkt am Mainzer Dom

Am Freitag war ich mal wieder auf dem Wochenmarkt in Mainz. Es gibt unzählige Obst- und Gemüsestände:
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Immer wenn ich dort bin, suche ich diesen Metzgerei-Stand auf und esse ein paar Schweinebäckchen:

Auf dem Rückweg kam ich am Wasserstandsanzeiger vorbei. Irgendwie ist mir der vorher noch nie aufgefallen….:

Frühherbst

Gestern in den Weinbergen um Johannisberg. Blick Richtung Ortsteil Grund:
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Einfach mal die Sonne geniessen:
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Reif für die Ernte:

Heute habe ich noch einen Genesungs-Spaziergang im Monrepos-Park gemacht. Die Bitterorangen leuchten in der Sonne:
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Die Wildbienen machen noch Überstunden an den Herbstastern:
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Der Ginko hat sich noch nicht verfärbt:
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Die Schwarznuss verliert gerade ihre Früchte:

Der Weg an dem Schwarznuss-Baum vorbei ist gesperrt, weil von den großen Nüssen eine Verletzungsgefahr ausgeht:
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Paris – Tag 7 (letzter Tag)

Zum Glück war an unserem letzten Tag das Wetter noch einmal schön und so konnten wir den noch nicht erledigten Aussentermin im Château de Versailles wahrnehmen. Mit der RER C – VICK ist das Schloss übrigens sehr gut zu erreichen.

Die Sonne strahlte und Frau B. konnte wieder ihre Sonnenbrille tragen:

Komisch, wieso ist es immer bewölkt, wenn ein Foto von mir gemacht wird?

Prunkvoll:

Die Gartenanlage ist riesig und es gibt dort viele schöne Aleen:

Zum krönenden Abschluss musste ich noch den Rudersklaven für Prinzessin B. geben:

Im Park:

So, das war es aus Paris.