Den Anisysop in meinem Garten mögen die Bienen und man kann auch lecker Tee davon machen:
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Den Anisysop in meinem Garten mögen die Bienen und man kann auch lecker Tee davon machen:
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Diese Woche (bis 21.06.) ist ausnahmsweise Straußwirtschaft im Grauen Haus in Winkel. Es werden auch Führungen durch das älteste Steinhaus Deutschlands durchgeführt. Das Haus ist seit Schließung des Restaurants 1999 der Öffentlichkeit nicht zugänglich (anklicken zum Vergrössern!):
Hier wurde das historische Gebäude schon einmal in meinem Blog erwähnt.
In Budenheim unten am Rhein, direkt neben der Chemischen Fabrik, trinke ich am liebsten mein Bier. Irgendwie gefällt mir der Kontrast ganz gut (anklicken zum Vergrössern!):
Das 0,5l Faßbier kostet nur 2,60 EUR. Ein Frikadellenbrötchen 2,50 EUR und zwei Nackensteaks mit Pommes und Krautsalat stehen mit 7 EUR zu Buche. Es gibt sogar Köstritzer vom Faß. Aber genau wie ich vermeiden es die übrigen Gäste dieses nachgefärbte Zonenbräu zu konsumieren
Und um hier nicht zu viel Industrieromantik aufkommen zu lassen, gibt es noch ein Rosenbild (anklicken zum Vergrössern!):
Heute ist das traditionelle chinesische Drachenbootfest. An diesem Tag werden Drachenbootrennen gefahren und Zongzi gegessen. Letzteres ist eine Speise, die man aus Klebreis, chinesischen Datteln und Mungobohnen zubereitet. Die Zutaten werden in ein Bambusblatt gewickelt und in kochendem Wasser gegart. Da ich leider kein Drachenboot organisieren konnte, haben wir uns mit Zongzi begnügt.
Dazu mußten zu erst Bambusblätter gesammelt werden. Nur gut, wenn man einen Bambuswald in der Nähe hat
Dann werden sie gefüllt und gegart:
Und gegessen
Und beim Blätter sammeln sind uns auch noch ein paar leckere Bambussprossen in die Finger gefallen
Das erste Gewitter zog vorbei, als ich gerade in Mainz am Containerhafen vorbei fuhr:
Das zweite streifte mich nur knapp als ich in Budenheim eine Tasse Kaffee nahm. Dem dritten entkam ich gerade so, in dem ich in den Biergarten der Angler-Klause eingekehrt bin. Von dort aus war es nicht mehr weit nach Hause. Leider mußte ich an der Fähre in Ingelheim lange warten und wurde von drei Gewittern umzingelt…
…und schnell wurde die Befürchtung zur Gewissheit: Keine Chance!
Unter dem Motto „Marschieren und Probieren“ findet an diesem Wochenende die 19. Eibinger Weinwanderung statt. In den Eibinger Weinbergen sind auf einer Strecke von 5 Kilometern zehn Stände aufgebaut, an denen man Wein und kleine Speisen bekommt. Wir waren nur an drei Ständen, aber das hat schon gereicht bei dem schwülen Wetter
Heute sind Bonnie und Clyde in den für Publikumsverkehr gesperrten Rosengarten des Monrepos-Parks eingestiegen. Es war zwar ziemlich warm mit der schwarzen Einbrecherkluft und der Skimaske, aber die Mühe hat sich gelohnt! Wir haben über 80 Bilder von ADR- und Edelrosen aufgenommen, die es noch gar nicht im Handel gibt.
ADR heißt „Allgemeine Deutsche Rosenneuheitenprüfung“. Die Rosenzüchter geben ihre ADR-Rosen zur Sichtung und Prüfung an das Gartenbauzentrum Geisenheim.
Die Bilder sind so schön, daß es schwer gefallen ist eine Auswahl zu treffen:
Na gut, ein paar Seerosen und ein Frosch haben sich auch noch reingemogelt
…hat mir ein Rentner im Biergarten den Platz mit der guten Aussicht weggeschnappt:
Nein nein, nicht was ihr denkt!
Von dort aus hat man einfach nur den besten Blick auf den Wallufer Hafen – und da guckt der Typ auch sicher gerade hin
Nach getaner Abeit hatte ich Lust auf eine kalte Cervisia und so sattelte ich den Stollengaul und lenkte ihn über eine vermeintliche Geheimabkürzung in Richtung eines Waldlokals. Die besonders spezielle Abkürzung war nicht gerade in bestem Zustand:
Nachdem der Weg wieder besser war, habe ich mich auch noch verfahren. Dabei kam ich an einem Brunnen vorbei, den ich noch gar nicht kannte. Kühles Nass, aber nicht das, was ich mir eigentlich vorgestellt hatte:
Da ich im Auftrag des Herrn unterwegs war, habe ich nach 1,5 Stunden mein Ziel doch endlich erreicht:
Das hatte ich mir dann wirklich verdient
Es wurde viel umgebaut und saniert am schönen Kloster Eberbach.
Der Westeingang blieb fast unverändert:
Die Basilika bei Regen:
Die erst vorgestern eröffnete Vinothek:
Viel leckerer Stoff, aber preislich doch deutlich über dem Bauerntrunk im Tetrapack angesiedelt
Die Basilika nochmal bei Sonne: