Hätte ich an Weihnachten nicht so viel davon gegessen…

… hätte ich mich nicht bei eisiger Kälte mit dem MTB durch das Rheingaugebirge quälen müssen.

Die Mapper Schanze wurde 1494 von den Rheingauern gebaut und ist das einzige noch vorhandene Bollwerk des ehemaligen Gebücks. Das Rheingauer Gebück beschützte den fast eigentsändigen Rheingauer Staat vor Raubrittern, fremden Heeren und sonstigen Schmutzfüßen:

Mich konnte es jedoch nicht aufhalten

Weiter Richtung Schlangenbad war irgendwann der Weg verschwunden und überall lagen umgefallene Bäume herum:

Und irgendwie war ich froh wieder Anzeichen von Zivilisation zu entdecken:

Heute bin ich, dieses Jahr wohl zum ersten mal, hoch auf die Hallgartener Zange gefahren. Leider ist das Restaurant mit Aussichtsturm schon lange geschlossen. Zu sehen gibt es also nix, aber es macht Spaß sich da hoch zu quälen

Vorher bin ich in den Weinbergen über Rüdesheim an dieser Sonnenuhr vorbei gekommen. Weiß vielleicht jemand, wie man das Ding korrekt abliest?

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Die Tour gibt es auch auf Trackspace zu sehen.

Heute bin ich bei äußerst trübem Wetter mit dem MTB losgefahren und wurde plötzlich unerwartet von der Sonne verwöhnt

Unterhalb der Germania:

Danger!

Burg Ehrenfels:

Der Mäuseturm bei Bingen:

Geisenheimer Dom:

Eine Kartenansicht der Tour mit noch einigen Bildern mehr gibt es auf Trackspace zu sehen.

Heute ging mein Mittagsspaziergang am Eschersheimer S-Bahnhof vorbei. Ein brutaler Kontrast zu den modernen Uni-Neubauten, die ich gestern fotografiert habe:

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Nach der Arbeit haben wir den Weihnachtsmarkt in Rüdesheim besucht. Der korrekteste Glühweindealer ist das Weinhaus Endlich in der Marktstraße. Hier gibt es richtigen Riesling- oder Spätburgunder-Glühwein vom Winzer:

Heute habe ich in der Mittagspause die Goethe-Universität besucht und mir den Campus Westend angeschaut. Die Gebäude des ersten Bauabschnittes sind gerade erst fertig geworden und an den Außenanlagen wird noch gearbeitet.

Das neue Hörsaalzentrum:

Das Hörsaalzentrum von der Seite:

Bemerkenswert finde ich, daß das Gebäude extra mit einem Sonnendeck für die „faule Studendeköpp“ ausgestattet ist. Ich gebe es zu, ich bin nur neidisch

Das Gebäude der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften ist gigantisch groß. Im Hintergrund ist der Ginnheimer Spargel zu sehen:

Die Glasfaserverkabelung ist wohl noch nicht ganz fertig:

Direkt hinter dem Campusgelände bin ich auf dieses seltsame Gebäude aus Holz gestoßen. Vielleicht eine neumodische Kirche?

Ich will die Uni noch einmal besuchen, um noch einige Bilder vom House of Finance und den Innenräumen zu machen.

Auf der Homepage der Goethe-Universität gibt es mehr Infos, einen Lageplan und Bilder.

Die fast 900 Höhenmeter waren ganz schön anstrengend – vor allem, wenn man einige Kilo zu viel hat…

Schon bei Stephanshausen hatte ich Hunger und wuderte mich darüber, daß die (Weihnachts-)Gänse noch so lebendig sind:

Sonnig aber kühl und es hat die ganze Zeit Eiskristalle aus den Bäumen geregnet:

Die Eiserne Hand (auf dem Rheinsteig Richtung Lorch):

Wer mag kann sich die Runde hier auf der Karte anschauen.

Ein Spaziergang durch die Hügelstraße ist eigentlich kein besonderes Highlight. Aber einiges gibt es doch zu sehen. Zum Beispiel das riesige Gebäude der Freiherrlich Wilhelm Carl von Rothschild’schen Stiftung für mildtätige Zwecke (was für ein krasser Name):

Ein Straßenbahn-Cafe:

Der Asia-Imbiss meines Vertrauens. Sieht übel aus, macht aber lecker Essen

Und in der Bertramstraße beim Hessischen Rundfunk ist Onkel Otto weihnachtlich unterwegs:

Tiefkühl-Seerosen

Heute bin ich mit dem MTB unterwegs gewesen. Einige Wege waren so matschig, daß ich einige Passagen mangels Grip schieben musste.

Auf dem Philosophenweg von Marienthal nach Stephanshausen:

Tief im Wald:

Felder über dem Reiterhof Stephanshausen:

Blick vom Teufelskadrich ins Rheintal:

Shaun das Schaf wurde auch besucht:

Ponyhof Ebental (Rüdesheim):

Außerdem habe ich die Tour mit GPS aufgezeichnet und bei Trackspace hochgeladen.
Guckst Du hier!

Die letzte Radtour bei schönem Wetter ist auch schon wieder eine Woche her:

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Ein paar Tage später sah es dann so aus:

Gestern war ich geschäftlich in Köln unterwegs und habe auf dem Rückweg dem WDR etwas bei der Arbeit zugeschaut:

That’s all