Nein, ich war am 25.03. nicht in in der Festhalle.
Ich hab‘ nur beim Stöbern die Eintrittskarte von 1986 gefunden. 29 DM, das waren noch Tarife…
Nein, ich war am 25.03. nicht in in der Festhalle.
Ich hab‘ nur beim Stöbern die Eintrittskarte von 1986 gefunden. 29 DM, das waren noch Tarife…
Auf dem Gelände des alten Schlachthofs tut sich einiges:
Die meisten alten Gebäude sind schon abgerissen. Nur der Turm und die Hallen des Kulturzentrums stehen noch:
Rund um den Wasserturm wird ein Freizeitpark gestaltet:
Jedes Jahr findet auf dem Geände ein Graffiti-Event satt. Die Resultate sind krass:
Das ist auch schon wieder eine Woche her, seit hier mal richtig die Sonne geschienen hat:
Die Reise von Xi’an nach Beijing verlief reibungslos. Wir hatten ein kleines Hotel im Hutong-Viertel genommen und wollten den Urlaub ruhig ausklingen lassen. Am ersten Tag haben wir die verbotene Stadt besucht:
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Die Anlage ist gigantisch groß (720.000 m²). Auf der Hauptachse sind riesige Plätze und Paläste angeordnet. Jeder Kaiser hat neue Paläste dazu gebaut. Der große Bedarf an Unterkünften für ihre Konkubinen, Beamte und Diener wurde mit dem Bau von unzähligen Pavillions gedeckt. Wenn man alles genau anschauen wollte, bräuchte man mindestens zwei volle Tage. Und man könnte dort tausend Fotos machen und zu Hause damit seine Freunde und Bekannten zu tode langweilen
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Alles ist 1A renoviert. Hier werden keine Kosten und Mühen gescheut:
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Prächtige Paläste:
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Ich wieder mal zusammen mit einer Schildkröte. Diese hier hat allerdings einen Drachenkopf:
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Die Absperrgitter sind von Moutai gesponsort – einem großen chinesichen Schnapsproduzenten:
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Die Mitte des Kaiserweges ist reich verziert mit Drachenreliefs:
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Die Paläste werden alle von furchteinflößenden Tieren bewacht:
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Alle Dächer sind reich verziert. Drachen dürfen niergendwo fehlen:
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Besonders schöne Exemplare auf diesem Dach:
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Wandverzierungen – natürlich mit Drachenmotiven:
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Pavillons:
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Das sind mal gescheite Türen:
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Da wir das volle Touristenprogramm durchziehen wollten, sind wir auch in ein bekanntes Peking-Enten-Restaurant gegangen:
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Professionelles tranchieren am Tisch:
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So schlägt man das Entenfleisch in den dünnen Teig ein. Nein, die Bedienung war nicht so schnell, sondern die Kamera so langsam:
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Frau Wan hat den Dreh raus:
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Und weil man von Tempeln einfach nie genug sehen kann, sind wir am nächsten Tag zum Himmelstempel:
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Etwas Abwechslung gab es schon, denn die Anlage war völlig anders aufgebaut, als die anderen. Außerdem war das Gebäude rund und mit außergewöhnlichen blauen Ziegeln gedeckt:
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Eine Hutong-Gasse in der Nähe unseres Hotels. Hutongs sind traditionelle Wohngebäude, die anläßlich der Olympiade leider in großem Stil abgerissen wurden:
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Die große Mauer stand als nächstes auf dem Programm:
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Shönes Wetter:
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Und wieder einmal gab es unzählige Treppen zu überwinden. Aber wir hatten ja schon Übung:
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Feierabendstau auf einer großen Geschäftsstraße nahe der Universität:
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Ehemalige Kommilitonen von Frau Wan:
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In der Subway wird Sicherheit groß geschrieben. Hier ein Bomben-Behälter:
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Der neue CCTV-Komplex. Links das Hotel, welches ein paar Tage vorher abgebrannt ist:
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Das Vogelnest:
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Ein Zoogeschäft auf Rädern:
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Der Konfuziustempel:
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Hier im Konfuziustempel saß und lernte der Kaiser:
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Die Leute schreiben gerne zum Zeitvertreib Schriftzeichen auf den Boden. Mit Wasser – eine sehr vergängliche Kunst:
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Lecker Fischgericht:
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Lilli und Wanda:
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So, das wars aus China.
Sicher wird es bald noch ein paar Nachträge und ein Webalbum mit noch mehr Bildern geben.
Manchmal irrt man sich eben… Die erhoffte schnelle Reise von Wudang Shan nach Xi’an zog sich dann doch über zwei volle Tage hin. Die Bahn war ausverkauft und Reisebusse gab es nicht. Schließlich sind wir dann mit kleinen Bauernbussen durchs Gebirge gekurvt. Am Anfang war das noch lustig, aber irgendwann hat es ziemlich genervt:
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Endlich in Xi’an angekommen sind wir gleich der Empfehlung des Hotels gefolgt und in eine bekannte Essenstraße in der Innenstadt gegangen. Keine so gute Idee, denn es waren viele Touristen unterwegs und das Essen war nicht wirklich gut. Aber die Straße sah nett aus:
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Hier wird gerade ein Küchenofen angeheizt – mit Power!:
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Am nächsten Tag haben wir die kleine Wildgans-Pagode und das Museum besucht. Dort gab es erstaunliche Exponate zu sehen.
Krieger der Tonarmee:
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Ein Soldat:
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Goldenes Fantasie-Tier:
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Grimmiger Himmelswächter:
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Miniatur-Tonarmee mit 300 Kriegern auf nur 2×5 Meter:
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Am besten gefallen hat mir ein dünnwandiger, fein ziselierter Jadekelch aus der Qin Dynastie (221-206BC):
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Endlich was zu leckeres zu Essen. Hotpot:
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Das war der schärfste Hotpot, den wir je gegessen haben. Pepperoni und Pfeffer pur:
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Die kleine Wildgans-Pagode:
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Ein Hotel in der Innenstadt von Xi’an:
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Am nächsten Tag sind wir zum Hua Shan gefahren. Ein weiterer der fünf heiligen Berge in China. Dort gab es, welch Überraschung, die ein oder andere Treppe zu ersteigen:
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Am Anfang war die Treppe steil, wurde dann noch steiler und fand ihren Gipfel in dieser Passage:
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Auf diesen Treppen ist es dringend empfohlen nicht zurück zu blicken:
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Auf dem Weg nach oben haben uns einige Leute freundlich gegrüßt. Erst dachte ich, die wollen etwas verkaufen, aber ich hatte mich geirrt. Als wir auf einer Terasse Pause machen, kommen die freundlichen Leute zu uns rüber. Einer stellte sich als Chef des Fremdenverkehrsvereins vor. Er hatte ein Kamerateam, einige Statisten und eine bekannte Filmschauspielerin im Schlepptau und bat mich um Mitwirkung in einem Hua Shan Werbefilm. Ich wollte nicht so sein und so habe ich Interviews gegeben, mit den Statisten chinesische Volkslieder gesungen und sonstiges albernes Zeug gemacht. Deshalb hatten die also so freundlich gegrüßt…
Ich mit der Schauspielerin Jin Qiao Qiao:
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Der Weg nach unten war noch schlimmer – aber Frau Wan nahm es locker. Achtet mal auf die Gesichter von den Leuten etwas weiter unten
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Am nächsten Tag auf dem Weg zur großen Wildgans-Pagode. Frau Wan bestand auf ein Gruppenbild mit mir und den Schildkröten. Natürlich war es verboten da zu sehen und gerade als der Auslöser gedrückt wird, kommt der Sicherheitsmann um die Ecke
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In der Nähe gab es ein Springbrunnen-Spektakel mit ohrenbetäubender krächzender Musik und einigen tausend Zuschauern. Naja…:
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Die große Wildgans-Pagode:
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Sonntags im Park. Rutsche auf chinesisch:
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Überall im Park musizieren die Leute gemeinsam:
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Mit den Pagoden ist es wie mit den Tempeln – irgendwann sehen sie doch alle fast gleich aus. Vor allem, weil die meisten sowieso erst nach der Kulturrevolution wieder aufgebaut wurden und daher ziemlich neu sind. Nur in der alten islamischen Moschee gab es noch viel wirklich altes und interessantes zu sehen:
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Der schattige Hof neben der Moschee. Hier wurde sicher seit ein paarhundert Jahren nichts mehr verändert:
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Ein Innenhof:
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Alte Dachverzierungen:
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Damit war Xi’an abgehakt und es ging weiter nach Beijing.
Nach dem Aufenthalt in Zaoyang fühlten wir uns bereit für Wudang Shan – einen heiligen Berg der daoistischen Religion. Leider war das Wetter nicht besonders gut. Die Sicht war schlecht und auf den Höhenlagen fiel Schnee.
Unser Hotel lag weit oben in den Bergen und nach einer kalten Nacht sind wir hinauf zur Goldenen Halle gewandert:
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Treppenstufen ohne Ende (erinnert etwas an den Aufstieg zum Jadepalast im Film „Kung Fu Panda“):
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Nach ein paartausend Treppenstufen, sah ich schon nicht mehr so frisch aus. Auf dem Stein steht „Wudang Shan“:
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Schnee:
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Schlösser mit Wunsch-Gravuren, die Glück bringen sollen:
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Ein Mönch auf dem Tianzhu-Gipfel:
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Reifbedeckte Tempel-Dächer mit vielen Verzierungen:
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Noch eins:
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Klosteransichten:
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Die letzte steile Treppe hinauf zur Goldenen Halle:
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Die Goldene Halle am höchsten Punkt des Tianzhu-Berges. Der Tempel ist ganz aus Kupfer und vergoldet (und vereist):
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Opfertisch vor der Halle:
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Nach einer langen Talfahrt mit der Gondel war das Wetter etwas besser. Dort gab es eine etwas neuere Klosteranlage:
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Ein grimmiger Tempelwächter:
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Schöner Tempel:
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Über die Dächer ins Tal geschaut:
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Innenhof einer Tempel-Wohnanlage:
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Am nächsten Tag haben wir die Reise nach Xi’an in Angriff genommen. Die 500 Kilometer sollten mit Zug oder Reisebus und Autobahn schnell geschafft sein.
Jetzt sind wir so richtig in Zentralchina angekommen. Hier sind die Hupen nicht nur dreimal so laut, wie in Südchina, sie werden auch ununterbrochen benutzt. Eine typische Stadtansicht – überall plaziert die Sprituosenindustrie Plakate, die erfolgreiche und glückliche Schnapstrinker zeigt (rechts im Bild):
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Hier sind die unterschiedlichsten Fahrgeräte am Start. Jedoch gilt, wie überall in China, das Gesetz des Stärkeren:
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Diese Holder sind beliebt und praktisch:
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So sieht es in den kleinen Dörfern außerhalb der Stadt aus. Keine Kanalisation, aber Stromanschluß und TV in jeder Hütte:
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Ein etwas wohlhabenderes Dorf:
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Fast überall wird noch mit Kohleöfen oder solchen Holzöfen gekocht. Hier muss der Raum gut belüftet sein, denn einen Abzug gibt es nicht:
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Cousins von Frau Wan:
Es war eine interssante Erfahrung und ich habe viele nette Leute kennengelernt. Aber drei Nächte ohne Dusche waren dann doch genug
Wuhan – eine Universitätsstadt in der Provinz Hubei. Wenn man es ruhig haben will, steigt man im Hotel der Universität ab. Aber wenn man es warm, angenehm und preiswert möchte, dann sollte man besser woanders hingehen
Frau Wan bei unserem Privat-Mini-Feuerwerk zum Laternenfest (Abschluß des Neujahrsfestes). An dem Abend ist in Peking eines der neuen CCTV-Gebäude abgebrannt.
Die Wuhan-Universität ist sehr angesehen und einige Gebäude sind schon recht alt. Studentenwohnungen mit der alten Bibliothek im Hintergrund:
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Auf das Fenster links hat jemand „Ich liebe die Wuhan-Universität“ geschrieben. Rechts daneben wird Fisch getrocknet:
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Schöne Dachziegel:
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Die alte Bibliothek ist jetzt ein Lesesaal:
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Ein Liebespaar, beim Polka-Fotoshooting auf dem Campus. Ich sag nix…
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Wer hier studiert muß viele Treppen steigen, der Campus liegt am Berg:
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Hier war ich noch fröhlich und bekam eine Süßigkeit am See vor dem Campus gekauft:
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Im Hubei Provinzmuseum gab es viel zu sehen und eine Musikveranstaltung mit historischen Instrumenten zu bewundern:
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Ein dezentes Glockenspiel:
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Eine erschöpfte Museums-Besucherin:
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Die Anzahl der Privat-PKW steigt in China permanent und so wird schnell mal aus einem Bürgersteig ein Parkplatz. Soll der Pöbel doch auf der Hauptstraße laufen:
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Hier bekomme ich eine TCM-Behandlung. Erst hat man Nadeln in mich hinein gestochen:
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Und danach werde ich geschröpft:
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Das ganze sieht aber schlimmer aus, als es ist
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Tatsächlich ging es meiner Schulter danach viel besser.
Bei der Gelegenheit möchte ich nachdrücklich vor einer chinesischen medizinischen Massage warnen. So etwas hatte ich auch in diesem Urlaub und danach fühlte ich mich drei Tage lang so, als hätte mich ein Bus überfahren.
Auf den Straßen von Wuhan. Wie in allen Städten in China gibt es einige Leute auf der Straße (und natürlich einen McDonalds…):
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Die Kranichpagode in Wuhan:
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Eine Gebetsglocke:
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Die erste Brücke, die über den Jangtse gebaut wurde (von der Kranichpagode aus fotografiert). Riesig, aber leider etwas im Dunst versunken:
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Ein schöner Tempel. Gewöhnt Euch dran, da kommen noch ein paar
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Jaja, diese Ähnlichkeit…
Shenzhen war 1979 ein Fischerdorf mit 30.000 Einwohnern. Jetzt hat die Stadt ca. 12 Millionen Einwohner und ist eine der wichtigsten Sonderwirtschaftszonen Chinas.
Da die Stadt in Nullkommanichts aus dem Boden gestampft wurde und alle Leute nur zum Geldverdienen hier sind, gibt es natürlich weitaus weniger zu sehen, als in Hong Kong.
In Südchina ist es Tradition zum Frühlingsfest Mandarinenbäumchen aufzustellen:
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Interessant sind wieder die ganzen Straßenhändler.
Ananas und Zuckerrohr:
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Äußerst leckere gebackene Süßkartoffeln:
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Unbekanntes Obst, welches angeblich stinkt und lecker schmeckt. Ich habe es nicht probiert:
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Krimskrams- und Schmuckhändler gibt es ohne Ende:
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Wassekastanien:
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Eine Fußgängerüberführung wird von unzähligen Händlern bevölkert:
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Mittagspause in einer lauten und hektischen Stadt:
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Hier gibt es auch einen Hightech Industriepark und viele moderne Bürogebäude. Allerdings nicht so hoch, wie die in Hong Kong:
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Nur noch ein paar wichtige Geschäfte im Kaffeehaus erledigen…
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Im Februar haben wir für vier Wochen China bereist. Hier nun der Bildbericht zu den ersten Tagen in Hong Kong. Weitere Teile werden noch folgen.
Vom Airport-Shuttlebus aus fotografiert:
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Blick aus dem Fenster unseres Hostels im Stadtteil Kowloon. Hier leben die meisten Chinesen, die sich die Wohnungen auf dem Island nicht leisten können:
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Fischmarkt:
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Noch ein Fischmarkt – aber hier gibt es die lebenden Exemplare. Die Einwohner von Hong Kong mögen Fische, da ein Goldfischglas auch in die kleinste Wohnung passt. Aber es gibt auch riesige Salzwasser-Tropen-Aquarien aus deutscher Produktion zu kaufen
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Eine Nebenstraße der Nathan Road (größte Straße in Kowloon):
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Blumen mögen die Leute dort auch. Dieses Blumengeschäft hatte 4 Stockwerke!
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Kowloon vom Star-Ferry-Terminal aus fotografiert:
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Riesige Baustelle an der Waterside von Hong Kong Island:
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Moderne Bürohochhäuser Hong Kong Central:
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Straßenschluchten. Manche Hochhäuser stehen so eng, daß man meint, die Bewohner können sich vom Fenster aus die Hand schütteln:
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Das imposante Lippo-Hochhaus. Die ganzen Glasfassaden zaubern surreale Lichteffekte auf die Straße:
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Zwischen den Hochhäusern gibt es einige schöne Parks:
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Höher ist einfach besser!
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Vom Geschäftsviertel hinauf in die Mid Levels. Hier wohnen die eher wohlhabenden Leute:
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Frau Wan im Park:
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Victoria Peak ist Plicht!
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Der Happy Valley Racecourse. Nicht nur wegen des Hochhaus-Panoramas rundherum sehr beeindruckend. Hier verzocken die spielbegeisterten Chinesen und sehr viele Europäer jede Menge Geld. Der Hong Kong Jockey Club macht deshalb jährlich 10 Milliarden Euro Umsatz
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Spezialitäten oder Medizin wird hier einfach auf der Straße getrocknet. Klar, in Kowloon gibt es ja auch kaum Verkehr, Staub oder Dreck:
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Unterwegs in den Mid Levels:
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Vom Geschäftsviertel hinauf in die Mid Levels führt die längste Rolltreppe der Welt. Morgens fährt sie nach unten, damit die Leute zur Arbeit kommen und gegen Mittag wird umgeschaltet, damit man wieder nach oben fahren kann. Sehr praktisch und äußerst lässig!
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Wenn es Nacht wird im Geschäftsviertel:
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Ende Teil 1 – wir sind dann weiter nach Shenzhen gefahren.