Gestern bin ich im Binger Wald durch die Kreuzbachklamm gewandert. Schon nach einigen Minuten wurde mir klar, dass diese Strecke eher anspruchsvoll ist. Ein schmaler Pfad führte an den Flanken eines steilen Taleinschnittes entlang. Viel nasses Laub, rutschige Steine und nicht vorhandene Schwindelfreiheit machten die Tour richtig spannend

Blick zurück ins Rheintal:

Ist es bald geschafft?

Nicht ganz… wer kann auf dem Bild den Weg erkennen?

Das sieht doch mal vertrauenserweckend aus. Vielleicht hätte ich besser meinen Radhelm aufsetzen sollen:

Die Kreuzbachklamm:

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Nachdem das Tal hinter mir lag, ging es auf normalen Waldwegen weiter. Es gab hinter Heiligkreuz dann noch eine schicke Hängebrücke zu entdecken:

Da hat Bingen keine Kosten und Mühen gescheut. Laut Typenschild soll die Brücke 150 Personen aushalten. Ich hätte mich da schon nicht drauf getraut, wenn mir nur eine einziger entgegen gekommen wäre 

Hier kann man sich die Strecke genauer anschauen:
GPSies.com
gps-tour.info

Heute wurde ich von ein paar Sonnenstrahlen nach draussen gelockt und so beschloss ich ein besonders schönes Stück des Rheinsteiges entlang zu wandern.

In Lorch wurde das Wisper-Ufer schön neu gestaltet:

Die Sonne ist leider ziemlich schnell hinter schwarzen Wolken verschwunden und der tapfere einsame Wandersmann wurde weite Teile der Strecke von Nieselregen begleitet. Vermutlich schaut er deshalb etwas grimmig:

Von Lorch hoch zur Burg Nollig ist der Weg keinesfalls für MTB oder Crosser geeignet – man kann das Rad hier nicht einmal tragen:

Leider gibt es kaum Wolkenlücken und die Aussicht ist etwas getrübt:

Der moosigen Mauer tut das Wetter gut:

Sollte sich doch langsam die Sonne durchkämpfen?

Tatsächlich, kurz vor dem Ziel ist sie zu sehen:

Jetzt ist der Ausblick doch schöner:

Eine gewagte Gegenlichtaufnahme mit viel Sonne und Wolken:

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Nur noch ein paar Minuten bis zum Bahnhof Kaub:

Kaub ist eigentlich ganz hübsch:

Am Montag Morgen war ich auf dem Viehmarkt in Hochheim. Es gab jede Menge Pferde und Federvieh zu sehen, aber leider kein einziges Schweinchen.

Die kleinen Kinder waren begeistert:

Die Wachteln hatten es mir angetan (wahrscheinlich, weil sie so lecker schmecken). Da gibt es diverse Größen. Die Eurowachteln waren etwas größer als die normalen:

Dann gab es noch Zwergwachteln. Die waren kaum grösser als ein 5-Mark-Stück (falls sich noch jemand daran erinnert).

Interessant fand ich die Preisgestaltung: ein Wachtelhuhn kostet 9 Euro. Ein Pärchen zusammen 10 Euro

Normalerweise blüht diese Pflanze im Frühjahr. Ich habe sie, als wir den Rasen neu gemacht haben, an einen anderen Ort gesetzt und jetzt blüht sie noch einmal:

Vorgestern war ich in Wiesbaden unterwegs. An der Ringkirche liegt das Rheingauviertel, wo es sehr viele Bürgerhäuser mit Jugendstilfassaden zu sehen gibt.

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Die Ringkirche:

Laterne vor der Ringkirche:

Der Stadteil heißt nicht umsonst Rheingauviertel:

Farbenfrohe Vorgärten mit Ginko und Ahorn:

Am Wochenende waren wir in Miltenberg zu einer Restauranteröffnung eingeladen und sind vorher einmal durch das Städtchen gebummelt.

Die Altstadt ist wirklich sehr alt (Häuser aus dem 16. Jh und Marktplatz aus dem 14. Jh.) und ganz schön restauriert.

Das Hotel zum Riesen:

Prächtiger Fachwerkbau nahe des alten Marktplatzes:

Der Marktplatz:

Überall gibt es nette kleine Geschäfte (hier mit neugierigem Passanten):

Von der Mainbrücke hat man einen schönen Blick auf die Stadt. Nur sollte man das Bild besser vormittags machen, wenn man die Sonne im Rücken hat:

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und mir steckt´s auch im Blut.

Heute habe ich meinen freien Tag und das schöne Wetter zu einer Wanderung durch das Morgenbachtal genutzt (bei Trechtingshausen). Ich habe die Tour bei Outdooractive gefunden, kurzerhand auf mein Handy geladen und bin dann nach GPS gewandert. Einfacher ist das

Der Morgenbach:

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Im unteren Teil gab es schroffe Felsen und einige Wasserfälle:

Das Tal im Gegenlicht:

Überall waren hässliche Grimassen in die Baumstämme geschnitzt:

Der tapfere Wandersmann zog ebensolche, denn er sehnte die Einkehr herbei. Hier quert er tapfer eine der unzähligen Brücken der „Steckeschlääferklamm“:

Nach Schweinepfeffer, Klößen und Bier ging es zum Glück nur noch bergab. Das Wetter war überwiegend schön und die Landschaft recht bunt:

Sonne und Wolken ließen das Rheintal etwas fleckig erscheinen:

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