Fleissig:
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Schön (wächst aber leider nicht in meinem Garten):
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Lecker! Bald ist es soweit:
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Tausendjährige Eier und satte Marienkäfer
Direktimportierte tausendjährige Eier. Geschmacklich absolut kein Vergleich mit denen, die es hier in Deutschland zu kaufen gibt. Serviert werden sie mit Salz und etwas Essig:
So sieht ein satter Marienkäfer aus, nachdem er sich an den Blattläusen (im Hintergrund) gütlich getan hat. Der Apfelbaum könnte Besuch von einem ganzen Schwarm gebrauchen…
Neue Immerdabei-Kamera
Heute ist meine neue Immerdabei-Knipse mit der Post gekommen. Eine Canon IXUS 220 HS. Das Teil ist wirklich klein und trotz 5-fach-Zooms nur 20mm dick. Schön ist auch, dass die Kamera ein 24mm Weitwinkel hat – da geht einfach noch mehr langweilige Landschaft aufs Bild 
Natürlich habe ich schon erste Testbilder gemacht. Angeblich soll das Tele an der Kamera nicht so gut sein. Nach dieser Aufnahme bei Brennweite 120mm (Kleinbild-Äquivalent) kann ich das nicht bestätigen:
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Dagegen bin ich mit den ersten Makro-Aufnahmen nicht absolut zufrieden, aber ganz schlecht sind sie auch nicht. Hier ein 100%-Ausschnitt aus dem 12-Megapixel-Bild:
Jetzt gibt es noch einige Aufnahmen von unreifem Obst, die die Leistung des kleinen Silberlings ganz gut zeigen.
Aprikose:
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Äpfel:
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Stachelbeeren:
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Die aktuellen Kompaktkameras sind alle mit CMOS-Chips ausgestattet. Offiziell deshalb, weil diese Chips schnellere Bildfolgen und bessere Videoaufnahmen zulassen. Aber eigentlich werden sie eingebaut, weil sie billiger sind. Ich habe ein Testvideo gemacht und bin von der Qualität sehr beeindruckt. Die Kamera nimmt Full-HD auf und die Videos sind fast besser, als die Bilder. Das ist zwar schön und gut, aber eigentlich mache ich mir gar nichts aus der Videofunktion. Aber das ist eben der aktuelle Trend. Das Handy muss perfekte Fotos schiessen und die Kompaktkamera 3D-Full-HD-THX-Videos aufnehmen können. Warum auch immer…
Das Video habe ich aus zwei Gründen nicht hochgeladen:
1. weil es mich beim Luftgitarre spielen zeigt und
2. weil das 32 Sekunden-Video dezente 144 MB groß ist 
Nachruf auf meine kleine Kamera
Meine Ricoh Caplio R7 hat gestern das Zeitliche gesegnet.
Sie hat mich seit dem 28.08.2008 begleitet und ich habe in der Zeit 5.665 Fotos mit ihr gemacht. Hier das letzte Bild:
R.I.P.
Rheinland-Pfalz-Tag in Prüm
Gestern führte mich mein Weg halbgeschäftlich auf den Rheinland-Pfalz-Tag im kleinen und sehr hübschen Städtchen Prüm. Bis vor kurzem wusste ich weder, dass diese Gegend zu Deutschland, geschweige denn zu Rheinland-Pflaz gehört.
Auf der Anfahrt wurden einige neue Sendemasten des digitalen Behördenfunks besichtigt:
Auf dem Rheinland-Pfalz-Tag wurde der offizelle Start des erweiterten Probebetriebes durch den Rheinland-Pfälzischen Innenminister Roger Lewentz bekannt gegeben. Hier im Gespräch mit Polizisten auf Inline-Skates:
Das Cockpit eines Motorrades mit Analog- und Digitalfunk:
Auf und vor der Polizeibühne gab es Musik und verschiedene Vorstellungen. Besonders beeindruckend war die Vorstellung der Diensthunde mit ihren Führern:
Hier in Action:
Es gab nicht nur große Hunde zu sehen:
Dem aufmerksamen Betrachter ist die bescheidene Qualität der letzten Bilder sicher nicht entgangen. Leider hat meine kleine Kamera gerade bei dieser Veranstaltung den Geist aufgegeben.
Making of „Vögel im Bad“
So sieht der Aufbau aus, mit dem ich die Vögel im Bad fotografiere.
DSLR, Blitz und Funkauslöser auf einem hübschen blauen Kniekissen:
Auf Regen folgt Sonnenschein
Da die Vogelbilder einem besonders treuen Blogleser gut gefallen haben, habe hier noch zwei neue. Manchmal gab es regelrechte Staus an der Vogeltränke. Da wurde auch nicht mehr nach Art getrennt gebadet:
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Rotschwänzchen sind eher seltene Gäste. Dafür wissen sie sich von ihrer schönsten Seite zu zeigen:
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Im sonnigen Rheingau scheint sogar bei Gewitter die Sonne. Da Regen hier so selten ist, wie Schnee in der Sahara, musste ich gleich den Fotoapparat zücken:
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Weshalb ich Touchscreens hasse:
Die Rosen blühen endlich wieder
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Ein Wandelröschen darf auch ins Blog:
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Woooo ist die Eidechse?
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Der Kollege ein paar Meter weiter war da wesentlich weniger scheu:
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Vogeltränke – und Äktschen!
An unserer Vogeltränke ist in letzter Zeit sehr viel Verkehr. Die Vögel mögen es zwar nicht, wenn man sie fotografiert, aber manchmal muss es eben sein 
Die Amseln trinken niemals nur einfach – sie machen aus dem Besuch einen genüsslichen Bade-Event, bei dem sie sich auch nicht von Spiegelreflex-Klackern und Blitzzündungen ablenken lassen:
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Die Distelfinken kommen immer zu zweit. Leider sitzt der zweite zu weit rechts:
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Ringeltauben sind die größten Besucher des umfunktionierten Backblechs:
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„Hey! Wer blitzdingst mich da?“
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Während Ringeltauben und Amseln das fotografieren ziemlich locker nehmen, sind die Grünfinken gar nicht dafür zu haben. Obwohl zwischen Mess- und Hauptblitz nur ca 80 Millisekunden liegen, sind sie dann schon fast weg:
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