Wenn man mal ins Städchen geht, muß es natürlich gleich regnen…
Chinesischer Garten:
Kleine Buchhandlung mit Glasboden in der Domstraße:
Torusitinnen verhandeln mit dem Velo-Taxi auf dem Römerplatz:
Leerfahrt nach erfolglosen Verhandlungen
Wenn man mal ins Städchen geht, muß es natürlich gleich regnen…
Chinesischer Garten:
Kleine Buchhandlung mit Glasboden in der Domstraße:
Torusitinnen verhandeln mit dem Velo-Taxi auf dem Römerplatz:
Leerfahrt nach erfolglosen Verhandlungen
Heute auf dem Abendspaziergang in den Weinbergen entdeckt – Monsterpilze!
Dieser hier ist noch größer:
Nach den hässlichen Pilzen hier noch ein paar Äpfel, die in der Abensonne leuchten:
Meine Firma ist umgezogen und so sitze ich jetzt in einem Bürogebäude in Ginnheim.
Beim Mittagsspaziergang ist mir ein Apfelbäumchen auf einem benachbarten Firmengelände aufgefallen. Leider durch einen Zaun gesichert…:
Aber so sicher nun auch wieder nicht!
Ein gutes hat der Umzug – aus dem 13. Stock kann man schön auf die Skyline gucken. Jetzt müßte nur noch jemand den hässlichen Bundesbank-Kasten und den Industrieschornstein weiter links (nicht im Bild) sprengen und alles wäre schick:
(klick frür groß)
Nach dem Obama-Desaster ging bei mir nicht mehr viel. Es wurde noch wärmer und ich hatte keinen Bock mehr auf Stadtbesichtigung. Als wir zur S-Bahnstation liefen, habe ich noch ein Foto DER Blankenfelder-Sehenswürdigkeit gemacht und danach die Kamera weg gepackt:
Wir trafen uns mit einer ehemaligen Deutschlehrerin von Frau Wan, die sie von ihrem Studium in Wuhan kannte – Sabine, eine sehr angenehme und nette Person. Wir spazierten im Englischen Garten umher, aßen etwas, lagen vorm Bellevue auf der Wiese herum und ließen es sehr ruhig angehen. Das tat gut!
Eigentlich hätte der letzte Tag in Berlin so ausklingen können. Leider hatte Frau Wan aber noch ein Treffen mit Mitarbeitern einer Firma vereinbart, mit der sie in Shanghai zu tun hatte. So kam nochmal Streß auf – mit Buß uns S-Bahn durch die ganze Stadt düsen, Köpenick besichtigen, viel reden und noch mehr zuhören.
Am nächsten Tag ging es dann nach Hause
Eigentlich hatte ich gar keine Lust mehr irgend was anzuschauen, aber wir sind dann doch nochmal zum Potsdamer Platz gefahren. Wir sind dann rauf auf die Panoramaplattform – mit dem schnellsten Aufzug des Universums (oder so). Bei der Bahn wurde geputzt:
Und das blöde Sony-Center stand auch immer noch:
Dann sind wir ins Fotografie-Museum in der Nähe des Bahnhof Zoo und haben uns die Newton- und Paparazzi-Ausstellung angesehen:
Eigentlich war soweit alles sehr nett und obwohl es ziemlich heiß war, mußten wir auf Frau Wans Anweisung unbedingt eine original chinesische Nudelsuppe in einem nicht billigen Restaurant in der Kantstraße zu uns nehmen. Der Fußweg dahin war weit und ich habe nach dem Süppchen geschwitzt wie ein Affe.
Ich hätte jetzt nichts gegen ein Bier im Umsteiger gehabt, aber Frau Wan hatte die blendende Idee zu der Osama-, äääh Obama-Veranstaltung zu gehen. Ich fand die Idee doof, wurde aber nicht gefragt. Auf dem Hinweg sind wir in einer schönen nostalgischen Bahnstation umgestiegen:
In der Nähe der Siegessäule waren wir dann schnell. Leider war alles gesperrt und wir latschten in der Bruthitze mit einer Million anderen Idioten durch den ganzen englischen Garten, den Tiergarten, über die Spree, an der Spree entlang, durch noch einen Park…:
…bis es dann, nach ca. 5 Kilometern, in einer riesigen Menschenmenge nicht mehr weiter ging:
Einige hatten einen gute Plätze ergattert, aber aus der Entfernung konnten sie da wohl auch nur die Leinwand sehen. Wir nicht mal das…
Nachdem wir das aufgegeben haben, konnten wir in einem nahegelegenen Park den Worthülsen des Superstars lauschen. DerRückweg war kaum weniger ätzend, wurde aber durch einige Sehenswürdigkeiten aufgelockert
Nachdem ich im Umsteiger die Bierreserven deutlich vermindert hatte, ging es mir wieder besser
Eigentlich hatten wir schon alles gesehen. Ich hatte keine Lust mehr auf Sehenswürdigkeiten und moderne Hochhäuser, also gab es mal ein alternatives Programm und wir fuhren nach Neukölln.
Optisch ein Traum – Marktstand mit bunten Plastiklatschen:
So macht eine Stadtbesichtigung Spass:
So aber auch. Nachdem wir mit der Ringbahn noch bis Wedding gefahren sind, haben wir es uns im Doppeldeckerbuß ganz vorne gemütlich gemacht und haben uns durch schattige Alleen fahren lassen. Hier bei Tegel:
Das Berliner Kabarett könnte auch etwas Soli vertragen:
Dann waren wir müde und sind früh zur Pension zurück gefahren. Im Umsteiger würde man uns sicher vermissen und es stellte sich sowieso als Fehler heraus. Warum? Weil das Essen schlecht war und wir stundenlang von einer betrunkenen Oma haben volllabern lassen. Morgen gehts wieder in den Umsteiger
Von unserer Pension waren es 5 Minuten zur S-Bahn und dann etwa 30 Minuten bis in die City. Sie lag außerhalb Berlins in einem Ort namens Blankenfelde. O-Ton eines Berliners in einer Kneipe am Wannsee: “ Wo wohnt Ihr? In Blankenfelde? Det is ja am Aasch der Welt!“
Jedenfalls sind wir gleich Morgens in die Stadt gefahren und haben unsere Besichtigungstour fortgesetzt.
Irgend so ein Nobelkaufhaus mit einem Glas-Innenhof. Naja:
Einige Straßen weiter parkte eine alte Triumph mit lustigen Amaturen:
Irgendwie hatte ich schon keine Lust mehr die Sehenswürdigkeiten zu fotografieren. Wenn man davon schöne Fotos sehen will, kann man auch einfach einen Bildband von Berlin kaufen. Die Touris waren da ganz anderer Meinung:
In die U-Bahnstationen ist mein Soli jedefalls nicht geflossen – das sieht teilweise aus, wie vor 100 Jahren:
Leute am Alexanderplatz:
Zickiges Model:
Blick auf die Spree. Hier wird mein Soli verbraten. Irgend ein wichtiges Museum wird renoviert:
Das Wetter wurde ganz schön und so haben wir uns zu einer Spreerundfahrt entschlossen. Wie es sich für richtige Touristen gehört:
Lustig
Ohh, uii, aahh! Das Bode-Museum (weiß ich auch nur noch deshalb, weil es dran steht )
Der Kanzlerinnen-Laufsteg:
Kuschlige Russenmützen:
Ein Dutzend Bettlerinnen, die uns gleich mehrmals genervt hatten, als wir auf der Wiese vorm Dom entspannt haben:
Schönes Bild, ist jede Menge drauf zu sehen. Dom, Funkturm, Baustelle, Wolken, blauer Himmel, Oleander, Leute. Was will man mehr?
Bekannte Kirche mit kaputtem Dach (Namen vergessen):
Tai-Chi vor der Friedenssäule:
Am großen Stern (Fanmeile). Praktisch, wenn man die Straßenschilder mit fotografiert:
Obwohl es schon dunkel wurde, sind wir dann nochmal zum Potsdamer Platz gefahren. Hier ist also mein Soli geblieben – ganz schön übertrieben, finde ich:
Sony-Center am Potsdamer Platz. Auch übertrieben:
Dann war der zweite Tag vorbei und es wurde Zeit noch ein Bierchen im Umsteiger zu nehmen.
Ende Juli waren wir für einige Tage in Berlin.
Ich habe jede Menge Bilder gemacht und spare mir deshalb viele Worte.
Schönes Städtchen, dachte ich so bei mir, als ich S-Bahnstation Yorckstraße ausgestiegen bin
Wir sind dann gleich nochmal in die City gefahren, um einige Sehenswürdigkeiten anzugucken.
Oooooh:
Aaaah:
Uuuuiiii:
Nach der Anstrengung haben wir den Abend in einer netten Kneipe bei frisch gezapftem Bier ausklingen lassen. Zum Umsteiger in der Yorckstraße:
Nach langem Warten hat sich unsere Seerose nun doch entschlossen zu blühen
Knospe:
Gleich gehts los!:
Ohhh:
Heute bin ich zum ersten mal mit der neuen Rheinfähre übergesetzt. Sie hat vier Autospuren und einen getrennten Fußgänger- und Fahrradbereich:
Schöne blaue Treppe:
Für Fußgänger und Radfahrer:
Der Führerstand:
Und so wichtige Hinweisschilder haben auf der alten Fähre auch gefehlt: