Frankfurt Ostend

Letzten Montag machte ich einen Stadtspaziergang durch das Frankfurter Ostend.

Der Osthafen:

Ein Bunker aus dem zweiten Weltkrieg, der 2005 überbaut wurde:

Bauarbeiten im Osthafen:

Abfallsammler vor Speditionsgebäude:

Kontrast – ein zum hippen Möbelgeschäft umgebautes Lagerhaus mit alter Trinkhalle im Vordergrund:

Main-Schleuse:

Werkshof mit dunkler Wolkenkulisse – Teil 1:

Werkshof mit dunkler Wolkenkulisse – Teil 2:
Werkshof

Werkshof mit dunkler Wolkenkulisse – Teil 3:

Hafenansicht:

Aurora mit dem Sonnenstern:

Stairway to heaven:

Dunkle Wolken über der Skyline:
Werkshof

Die Großmarkthallen sind schon um ihre Anbauten bereinigt. Schon bald entsteht hier der EZB-Neubau. Ein gigantisches Projekt. Immerhin soll der Komplex auf 185.000 qm Brutogeschossfläche kommen:

Sachsenhausen:

Moralisches Plakat vor einem Bordell:

Alte Stadtbibliothek:

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Schifffahrt

Heute habe ich die neue Fähre begutachtet, die schon bald zwischen Rüdesheim und Bingen unterwegs sein wird. Kein Flugzeugträger, aber doch ganz schön groß:
Fähre

Im Binger Hafen sind die Vorbereitungsarbeiten für Rhein in Flammen voll im Gange. Bei so viel Pyrotechnik muß auch die Feuerwehr anwesend sein:
Pyro

Frankfurt Westend

Letzten Montag habe ich einen kleinen Stadtspaziergang durch Frankfurt gemacht.

Im Westend Nord wird viel gebaut. Eine alte Industrieanlage:

Überall Kräne:

Nur ein paar Minuten von der Innenstadt entfernt wohnt man noch mit Stil:

Eine Kriche, deren Dach komplett gemauert ist. Selten zu sehen, finde ich:

Buchsbäume auf dem Balkon scheinen der neue Trend zu sein:

Wogegen die Wasserhäuschen leider nicht mehr so im Trend liegen und schließen:

Dafür gibts internationale Küche. Kowloon (Stadtteil von Hongkong) hatte ich anders in Erinnerung:

Auch ums Eschenheimer Tor reichlich viele Bauaktivitäten:

Und schon wieder in China. Der Chinesische Garten im Bethmann-Park ist sehr schön:

Im Bethmann-Park treffen sich im Sommer viele Leute, um zu spielen:

Rheingau

Einige Rheingau-Bilder, die ich in letzter Zeit aufgenommen habe, will ich hier nachtragen.

Blick auf das Rheintal. Im Vordergrund ist der Wachholderhof bei Kiedrich zu sehen:
Wachholderhof

Das Hildegardiskloster bei Rüdesheim war auch schon lange nicht mehr im Blog vertreten:
Hildegardiskloser

Ein umgefallener alter Baum im Niederwald bei Rüdesheim:

Anisysop

Den Anisysop in meinem Garten mögen die Bienen und man kann auch lecker Tee davon machen:
Anisysop

(anklicken zum Vergrössern!)

Straußwirtschaft im Grauen Haus

Diese Woche (bis 21.06.) ist ausnahmsweise Straußwirtschaft im Grauen Haus in Winkel. Es werden auch Führungen durch das älteste Steinhaus Deutschlands durchgeführt. Das Haus ist seit Schließung des Restaurants 1999 der Öffentlichkeit nicht zugänglich (anklicken zum Vergrössern!):
Graues Haus

Hier wurde das historische Gebäude schon einmal in meinem Blog erwähnt.

Lieblingsbiergarten

In Budenheim unten am Rhein, direkt neben der Chemischen Fabrik, trinke ich am liebsten mein Bier. Irgendwie gefällt mir der Kontrast ganz gut (anklicken zum Vergrössern!):
Fabrik Budenheim
Das 0,5l Faßbier kostet nur 2,60 EUR. Ein Frikadellenbrötchen 2,50 EUR und zwei Nackensteaks mit Pommes und Krautsalat stehen mit 7 EUR zu Buche. Es gibt sogar Köstritzer vom Faß. Aber genau wie ich vermeiden es die übrigen Gäste dieses nachgefärbte Zonenbräu zu konsumieren 8)

Und um hier nicht zu viel Industrieromantik aufkommen zu lassen, gibt es noch ein Rosenbild (anklicken zum Vergrössern!):
Rose

Drachenbootfest

Heute ist das traditionelle chinesische Drachenbootfest. An diesem Tag werden Drachenbootrennen gefahren und Zongzi gegessen. Letzteres ist eine Speise, die man aus Klebreis, chinesischen Datteln und Mungobohnen zubereitet. Die Zutaten werden in ein Bambusblatt gewickelt und in kochendem Wasser gegart. Da ich leider kein Drachenboot organisieren konnte, haben wir uns mit Zongzi begnügt.

Dazu mußten zu erst Bambusblätter gesammelt werden. Nur gut, wenn man einen Bambuswald in der Nähe hat :nuts:

Dann werden sie gefüllt und gegart:

Und gegessen :)

Und beim Blätter sammeln sind uns auch noch ein paar leckere Bambussprossen in die Finger gefallen w)

Ein halbes Dutzend Gewitter

Das erste Gewitter zog vorbei, als ich gerade in Mainz am Containerhafen vorbei fuhr:

Das zweite streifte mich nur knapp als ich in Budenheim eine Tasse Kaffee nahm. Dem dritten entkam ich gerade so, in dem ich in den Biergarten der Angler-Klause eingekehrt bin. Von dort aus war es nicht mehr weit nach Hause. Leider mußte ich an der Fähre in Ingelheim lange warten und wurde von drei Gewittern umzingelt…

…und schnell wurde die Befürchtung zur Gewissheit: Keine Chance!