Im Februar haben wir für vier Wochen China bereist. Hier nun der Bildbericht zu den ersten Tagen in Hong Kong. Weitere Teile werden noch folgen.
Vom Airport-Shuttlebus aus fotografiert:
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Blick aus dem Fenster unseres Hostels im Stadtteil Kowloon. Hier leben die meisten Chinesen, die sich die Wohnungen auf dem Island nicht leisten können:
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Fischmarkt:
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Noch ein Fischmarkt – aber hier gibt es die lebenden Exemplare. Die Einwohner von Hong Kong mögen Fische, da ein Goldfischglas auch in die kleinste Wohnung passt. Aber es gibt auch riesige Salzwasser-Tropen-Aquarien aus deutscher Produktion zu kaufen
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Eine Nebenstraße der Nathan Road (größte Straße in Kowloon):
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Blumen mögen die Leute dort auch. Dieses Blumengeschäft hatte 4 Stockwerke!
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Kowloon vom Star-Ferry-Terminal aus fotografiert:
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Riesige Baustelle an der Waterside von Hong Kong Island:
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Moderne Bürohochhäuser Hong Kong Central:
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Straßenschluchten. Manche Hochhäuser stehen so eng, daß man meint, die Bewohner können sich vom Fenster aus die Hand schütteln:
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Das imposante Lippo-Hochhaus. Die ganzen Glasfassaden zaubern surreale Lichteffekte auf die Straße:
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Zwischen den Hochhäusern gibt es einige schöne Parks:
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Höher ist einfach besser!
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Vom Geschäftsviertel hinauf in die Mid Levels. Hier wohnen die eher wohlhabenden Leute:
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Frau Wan im Park:
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Victoria Peak ist Plicht!
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Der Happy Valley Racecourse. Nicht nur wegen des Hochhaus-Panoramas rundherum sehr beeindruckend. Hier verzocken die spielbegeisterten Chinesen und sehr viele Europäer jede Menge Geld. Der Hong Kong Jockey Club macht deshalb jährlich 10 Milliarden Euro Umsatz
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Spezialitäten oder Medizin wird hier einfach auf der Straße getrocknet. Klar, in Kowloon gibt es ja auch kaum Verkehr, Staub oder Dreck:
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Unterwegs in den Mid Levels:
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Vom Geschäftsviertel hinauf in die Mid Levels führt die längste Rolltreppe der Welt. Morgens fährt sie nach unten, damit die Leute zur Arbeit kommen und gegen Mittag wird umgeschaltet, damit man wieder nach oben fahren kann. Sehr praktisch und äußerst lässig!
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Wenn es Nacht wird im Geschäftsviertel:
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Ende Teil 1 – wir sind dann weiter nach Shenzhen gefahren.
Kathrin
echt krasse Gegensätze. :knee:
Aber sagt mal, was trocknen die da bitte auf der Straße? abgehakte Hände?
Pacer
Ja, die Gegensätze sind auch in Hong Kong noch vorhanden. Obwohl der Lebensstandard dort durchweg ganz gut ist. Die Häuser in Kowloon sind halt ziemlich alt und gammlig.
Ich kann es nur empfehlen dort einmal selbst hinzufahren. Schulenglisch reicht in Hong Kong locker aus und ein Visum braucht man auch nicht. Hin- und Rückflug gibts schon für 450 EUR, ein kleines sauberes Hostel in Kowloon kostet 30 EUR/Nacht.
Und auf keinen Fall vergessen: Mittwochs ab 21 Uhr sind die Pferderennen im Happy Valley (außer im Hochsommer). Der Eintritt für Touristen ist umsonst 😀