Shenzhen war 1979 ein Fischerdorf mit 30.000 Einwohnern. Jetzt hat die Stadt ca. 12 Millionen Einwohner und ist eine der wichtigsten Sonderwirtschaftszonen Chinas.
Da die Stadt in Nullkommanichts aus dem Boden gestampft wurde und alle Leute nur zum Geldverdienen hier sind, gibt es natürlich weitaus weniger zu sehen, als in Hong Kong.
In Südchina ist es Tradition zum Frühlingsfest Mandarinenbäumchen aufzustellen:
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Interessant sind wieder die ganzen Straßenhändler.
Ananas und Zuckerrohr:
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Äußerst leckere gebackene Süßkartoffeln:
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Unbekanntes Obst, welches angeblich stinkt und lecker schmeckt. Ich habe es nicht probiert:
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Krimskrams- und Schmuckhändler gibt es ohne Ende:
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Wassekastanien:
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Eine Fußgängerüberführung wird von unzähligen Händlern bevölkert:
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Mittagspause in einer lauten und hektischen Stadt:
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Hier gibt es auch einen Hightech Industriepark und viele moderne Bürogebäude. Allerdings nicht so hoch, wie die in Hong Kong:
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Nur noch ein paar wichtige Geschäfte im Kaffeehaus erledigen…
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Yujuan
wir hatten nicht so viel Zeit in Shenzhen. Sonst könnten wir noch die Natur Park besuchen.
Yujuan
Straßenhändler sind eine Lösung zur Arbeitslosigkeit, denke ich, allerdings vorübergend.
Pacer
Ja, der Park ist schön. Aber dort waren wir doch schon mal. Erinnerst Du Dich?
Yujuan
Ach! Du hast noch Dokumentation!