Nach dem Aufenthalt in Zaoyang fühlten wir uns bereit für Wudang Shan – einen heiligen Berg der daoistischen Religion. Leider war das Wetter nicht besonders gut. Die Sicht war schlecht und auf den Höhenlagen fiel Schnee.
Unser Hotel lag weit oben in den Bergen und nach einer kalten Nacht sind wir hinauf zur Goldenen Halle gewandert:
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Treppenstufen ohne Ende (erinnert etwas an den Aufstieg zum Jadepalast im Film „Kung Fu Panda“):
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Nach ein paartausend Treppenstufen, sah ich schon nicht mehr so frisch aus. Auf dem Stein steht „Wudang Shan“:
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Schnee:
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Schlösser mit Wunsch-Gravuren, die Glück bringen sollen:
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Ein Mönch auf dem Tianzhu-Gipfel:
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Reifbedeckte Tempel-Dächer mit vielen Verzierungen:
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Noch eins:
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Klosteransichten:
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Die letzte steile Treppe hinauf zur Goldenen Halle:
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Die Goldene Halle am höchsten Punkt des Tianzhu-Berges. Der Tempel ist ganz aus Kupfer und vergoldet (und vereist):
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Opfertisch vor der Halle:
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Nach einer langen Talfahrt mit der Gondel war das Wetter etwas besser. Dort gab es eine etwas neuere Klosteranlage:
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Ein grimmiger Tempelwächter:
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Schöner Tempel:
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Über die Dächer ins Tal geschaut:
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Innenhof einer Tempel-Wohnanlage:
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Am nächsten Tag haben wir die Reise nach Xi’an in Angriff genommen. Die 500 Kilometer sollten mit Zug oder Reisebus und Autobahn schnell geschafft sein.
Kathrin
Manche Bilder erinnern wirklich stark an Kung Fu Panda 😀
Schade dass das Wetter so schlecht war, bei guter Sicht hätte man sicherlich eine gute Aussicht von da oben gehabt (und ein paar Tausend Touris mehr). Aber warum die Treppen hochlaufen, wenn es eine Gondel gibt???
Bzgl. Wetter: Warum sollte es euch besser gehen wie mir auf meinen Touren? :nuts:
Pacer
Bei dem Wetter sah alles ganz mystisch aus. Und den Nachteil der Hauptsaison hast Du ja schon gut erkannt (tausende Touris pro Quadratmeter).
Warum wir hoch die Treppen genommen haben? Weil wir können! 8)