China 2009 Teil 6: Xi’an

Manchmal irrt man sich eben… Die erhoffte schnelle Reise von Wudang Shan nach Xi’an zog sich dann doch über zwei volle Tage hin. Die Bahn war ausverkauft und Reisebusse gab es nicht. Schließlich sind wir dann mit kleinen Bauernbussen durchs Gebirge gekurvt. Am Anfang war das noch lustig, aber irgendwann hat es ziemlich genervt:
bild
(auf das Bild klicken für Großansicht)

hideEndlich in Xi’an angekommen sind wir gleich der Empfehlung des Hotels gefolgt und in eine bekannte Essenstraße in der Innenstadt gegangen. Keine so gute Idee, denn es waren viele Touristen unterwegs und das Essen war nicht wirklich gut. Aber die Straße sah nett aus:
bild
(auf das Bild klicken für Großansicht)

hideHier wird gerade ein Küchenofen angeheizt – mit Power!:
bild
(auf das Bild klicken für Großansicht)

hideAm nächsten Tag haben wir die kleine Wildgans-Pagode und das Museum besucht. Dort gab es erstaunliche Exponate zu sehen.
Krieger der Tonarmee:
bild
(auf das Bild klicken für Großansicht)

hideEin Soldat:
bild
(auf das Bild klicken für Großansicht)

hideGoldenes Fantasie-Tier:
bild
(auf das Bild klicken für Großansicht)

hideGrimmiger Himmelswächter:
bild
(auf das Bild klicken für Großansicht)

hideMiniatur-Tonarmee mit 300 Kriegern auf nur 2×5 Meter:
bild
(auf das Bild klicken für Großansicht)

hideAm besten gefallen hat mir ein dünnwandiger, fein ziselierter Jadekelch aus der Qin Dynastie (221-206BC):
bild
(auf das Bild klicken für Großansicht)

hideEndlich was zu leckeres zu Essen. Hotpot:
bild
(auf das Bild klicken für Großansicht)

hide

Das war der schärfste Hotpot, den wir je gegessen haben. Pepperoni und Pfeffer pur:
bild
(auf das Bild klicken für Großansicht)

hideDie kleine Wildgans-Pagode:
bild
(auf das Bild klicken für Großansicht)

hideEin Hotel in der Innenstadt von Xi’an:
bild
(auf das Bild klicken für Großansicht)

hideAm nächsten Tag sind wir zum Hua Shan gefahren. Ein weiterer der fünf heiligen Berge in China. Dort gab es, welch Überraschung, die ein oder andere Treppe zu ersteigen:
bild
(auf das Bild klicken für Großansicht)

hideAm Anfang war die Treppe steil, wurde dann noch steiler und fand ihren Gipfel in dieser Passage:
bild
(auf das Bild klicken für Großansicht)

hideAuf diesen Treppen ist es dringend empfohlen nicht zurück zu blicken:
bild
(auf das Bild klicken für Großansicht)

hideAuf dem Weg nach oben haben uns einige Leute freundlich gegrüßt. Erst dachte ich, die wollen etwas verkaufen, aber ich hatte mich geirrt. Als wir auf einer Terasse Pause machen, kommen die freundlichen Leute zu uns rüber. Einer stellte sich als Chef des Fremdenverkehrsvereins vor. Er hatte ein Kamerateam, einige Statisten und eine bekannte Filmschauspielerin im Schlepptau und bat mich um Mitwirkung in einem Hua Shan Werbefilm. Ich wollte nicht so sein und so habe ich Interviews gegeben, mit den Statisten chinesische Volkslieder gesungen und sonstiges albernes Zeug gemacht. Deshalb hatten die also so freundlich gegrüßt… :roll:

Ich mit der Schauspielerin Jin Qiao Qiao:
bild
(auf das Bild klicken für Großansicht)

hideDer Weg nach unten war noch schlimmer – aber Frau Wan nahm es locker. Achtet mal auf die Gesichter von den Leuten etwas weiter unten :D
bild
(auf das Bild klicken für Großansicht)

hideAm nächsten Tag auf dem Weg zur großen Wildgans-Pagode. Frau Wan bestand auf ein Gruppenbild mit mir und den Schildkröten. Natürlich war es verboten da zu sehen und gerade als der Auslöser gedrückt wird, kommt der Sicherheitsmann um die Ecke w)
bild
(auf das Bild klicken für Großansicht)

hideIn der Nähe gab es ein Springbrunnen-Spektakel mit ohrenbetäubender krächzender Musik und einigen tausend Zuschauern. Naja…:
bild
(auf das Bild klicken für Großansicht)

hideDie große Wildgans-Pagode:
bild
(auf das Bild klicken für Großansicht)

hideSonntags im Park. Rutsche auf chinesisch:
bild
(auf das Bild klicken für Großansicht)

hideÜberall im Park musizieren die Leute gemeinsam:
bild
(auf das Bild klicken für Großansicht)

hideMit den Pagoden ist es wie mit den Tempeln – irgendwann sehen sie doch alle fast gleich aus. Vor allem, weil die meisten sowieso erst nach der Kulturrevolution wieder aufgebaut wurden und daher ziemlich neu sind. Nur in der alten islamischen Moschee gab es noch viel wirklich altes und interessantes zu sehen:
bild
(auf das Bild klicken für Großansicht)

hideDer schattige Hof neben der Moschee. Hier wurde sicher seit ein paarhundert Jahren nichts mehr verändert:
bild
(auf das Bild klicken für Großansicht)

hideEin Innenhof:
bild
(auf das Bild klicken für Großansicht)

hideAlte Dachverzierungen:
bild
(auf das Bild klicken für Großansicht)

hideDamit war Xi’an abgehakt und es ging weiter nach Beijing.

4 Kommentare

    Kathrin

    ihr wart ja richtig sportlich! Diese Bilder gefallen mir mit am besten bis jetzt.

    Pacer

    Ich hoffe, daß bei den bis jetzt noch nicht gesichteten 343 Beijing-Bildern auch noch ein paar akzeptable dabei sind :lookaround:

    Mel

    Wie die Gemsen … 8)

    Pacer

    Hab noch zwei Bilder ergänzt vom extra scharfen Hotpot essen ergänzt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*
*

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.