Die Reise von Xi’an nach Beijing verlief reibungslos. Wir hatten ein kleines Hotel im Hutong-Viertel genommen und wollten den Urlaub ruhig ausklingen lassen. Am ersten Tag haben wir die verbotene Stadt besucht:
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Die Anlage ist gigantisch groß (720.000 m²). Auf der Hauptachse sind riesige Plätze und Paläste angeordnet. Jeder Kaiser hat neue Paläste dazu gebaut. Der große Bedarf an Unterkünften für ihre Konkubinen, Beamte und Diener wurde mit dem Bau von unzähligen Pavillions gedeckt. Wenn man alles genau anschauen wollte, bräuchte man mindestens zwei volle Tage. Und man könnte dort tausend Fotos machen und zu Hause damit seine Freunde und Bekannten zu tode langweilen
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Alles ist 1A renoviert. Hier werden keine Kosten und Mühen gescheut:
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Prächtige Paläste:
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Ich wieder mal zusammen mit einer Schildkröte. Diese hier hat allerdings einen Drachenkopf:
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Die Absperrgitter sind von Moutai gesponsort – einem großen chinesichen Schnapsproduzenten:
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Die Mitte des Kaiserweges ist reich verziert mit Drachenreliefs:
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Die Paläste werden alle von furchteinflößenden Tieren bewacht:
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Alle Dächer sind reich verziert. Drachen dürfen niergendwo fehlen:
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Besonders schöne Exemplare auf diesem Dach:
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Wandverzierungen – natürlich mit Drachenmotiven:
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Pavillons:
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Das sind mal gescheite Türen:
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Da wir das volle Touristenprogramm durchziehen wollten, sind wir auch in ein bekanntes Peking-Enten-Restaurant gegangen:
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Professionelles tranchieren am Tisch:
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So schlägt man das Entenfleisch in den dünnen Teig ein. Nein, die Bedienung war nicht so schnell, sondern die Kamera so langsam:
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Frau Wan hat den Dreh raus:
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Und weil man von Tempeln einfach nie genug sehen kann, sind wir am nächsten Tag zum Himmelstempel:
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Etwas Abwechslung gab es schon, denn die Anlage war völlig anders aufgebaut, als die anderen. Außerdem war das Gebäude rund und mit außergewöhnlichen blauen Ziegeln gedeckt:
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Eine Hutong-Gasse in der Nähe unseres Hotels. Hutongs sind traditionelle Wohngebäude, die anläßlich der Olympiade leider in großem Stil abgerissen wurden:
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Die große Mauer stand als nächstes auf dem Programm:
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Shönes Wetter:
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Und wieder einmal gab es unzählige Treppen zu überwinden. Aber wir hatten ja schon Übung:
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Feierabendstau auf einer großen Geschäftsstraße nahe der Universität:
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Ehemalige Kommilitonen von Frau Wan:
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In der Subway wird Sicherheit groß geschrieben. Hier ein Bomben-Behälter:
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Der neue CCTV-Komplex. Links das Hotel, welches ein paar Tage vorher abgebrannt ist:
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Das Vogelnest:
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Ein Zoogeschäft auf Rädern:
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Der Konfuziustempel:
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Hier im Konfuziustempel saß und lernte der Kaiser:
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Die Leute schreiben gerne zum Zeitvertreib Schriftzeichen auf den Boden. Mit Wasser – eine sehr vergängliche Kunst:
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Lecker Fischgericht:
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Lilli und Wanda:
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So, das wars aus China.
Sicher wird es bald noch ein paar Nachträge und ein Webalbum mit noch mehr Bildern geben.
yujuan
Garaturiere! Dazu hast Du wirklich viel gemacht. Vor allem mit den Bilder wurde es perfekt gemacht!
Pacer
Oh danke für das Lob 🙂