Wien, Tag 4 und 5

Gestern sind wir durch die Innenstadt gelaufen. Überall Denkmäler, wie hier vor der Nationalbibliothek:

Der Eingang zur Spanischen Reitschule:

Sonnenbaden:

Bei dem frischen Wind hiess es „Ohren steif halten“:

Richtig warm war es aber nicht und keiner der Touristen konnte sich für eine Fiaker-Tour begeistern:

Danach sind wir ins Cafe Sperl gegangen:

Herr B erledigt wichtige Arbeit:

Frau B guckt zu:

Abends sind wir ins Konzert im Musikverein gegangen:

Die goldene Halle hat ihren Namen zurecht:

Es spielte ein chinesisches Orchester:

Heute war das Wetter ziemlich mies und wir sind ins kunshistorische Museum gegangen (Bild vom Vortag):

Das Gebäude selbst ist mindestens genau so sehenswert wie die Kunstwerke:

2 Kommentare

    Mel

    Wow, da zieht ihr ja ein richtig schönes Kulturprogramm durch … bei blauem Himmel und flüssigem Hopfen. 😉

    Pacer

    Flüssiger Hopfen, flüssiges Obst und flüssiger blauer Zweigelt. Was sich mir aber nicht so erschliesst ist die Wiener Kaffeehauskultur. Es ist fad in diesen plüschigen, total verquarzten Räumen rumzusitzen und winzige Tassen Kaffee für knapp 4 Euro zu trinken.

    Und lange habe ich mich gefragt, wieso es hier so viele Sushi-Bars und China-Restaurants gibt. Nachdem wir im Heurigen waren und weiss ich es. Hier ist alles Essen paniert und fettig ohne Ende. Klar, dass das den Leuten hier zum Hals raushängt und sie etwas Abwechslung wollen.

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