Indian Summer

Eigentlich mag ich Anglizismen nicht, aber Indian Summer klingt viel schöner als Altweibersommer.

Der Himmel war fast wolkenlos und die Kombination aus tief stehender Sonne und Polfilter hat kräftige Farben gezaubert:
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Alle paar Meter musste natürlich eine kleine Rast gemacht werden. Wir waren ja spazieren und nicht auf der Flucht:

Die Weinlese hat auch schon begonnen. Die hier dürfen noch etwas Sonne tanken:

Die Hagebutten werden verschmäht. Ich habe zwar ein altes Rezept für Hagebuttenwein, aber das ist sehr viel Arbeit:

Nein, diese Rebe trägt nicht rote und weiße Trauben. Die grünen sind und bleiben unreif – man nennt sie „Geiz“:

Ein mächtiger Walnussbaum, der dieses Jahr leider keine Früchte trägt:
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Manche Weinberge hängen ziemlich voll. Hier sieht man es schön, da das Laub abgeschnitten wurde. Dadurch soll die Reife gefördert und Fäulniss verhindert werden:
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Die Karpfen im Teich von Schloss Vollrads sind richtig fett:
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Und zum Schluss noch ein Blümchenbild:

Hier noch der Spaziergang aus der gpx-Datei visualisiert:

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