Heute stand der Montmartre mit seinem Rotlichtviertel Künstlerviertel und die Sacré-CÅ“ur auf dem Programm. Frau B. brachte dem berühmten Etablissement irgendwie nicht die gebührende Ehrfurcht entgegen:
Dann haben wir uns gleich durch die ganzen afrikanischen Straßenverkäufer hoch zur Kirche gekämpft:
Hier, wie überall in Paris gab es Massen von Touristen, die für jede (auch noch so einfältige) Abwechslung dankbar waren. Hier gucken sie gebannt einem alten Mann zu, der irgendwelche Stofftiere herstellt:
Hinter der Kirche ist ein Platz, auf dem lauter „Künstler“ ihr Zeug aufgebaut haben und versuchen mit dem Verkauf ihrer Werke und mit Portraitzeichnungen von Touristen ihr Geld zu verdienen:
Die Geschäfte scheinen wohl nicht so gut zu gehen. Zumindest sind die Leute nicht sehr freundlich und nachdem Frau B. beim fotografieren von einem besonders grantigen Künstler vertrieben wurde, war die Stimmung auf dem Nullpunkt…:
Danach haben wir noch den Eifelturm besucht. Frau B. liess sich jedoch nur wiederwillig zu einem Bild mit dem „hässlichen Ding“ überreden:
Der nächste Tag konnte nur besser werden und es ging mit der Metro zurück:
Kathrin
ja, Paris braucht unbedingt irgendwelchen Blödsinn auf der Straße zur Abwechslung. Die Stadt ist ja auch so langweilig. 🙄
Pacer
Ich war zum dritten mal da. Es hat sich in den letzten 25 Jahren nichts geändert. Auch die Preise sind gleich geblieben – nur dass sie jetzt nicht mehr mit Ffr, sondern mit € ausgezeichnet sind 😆